Kein Zusatzwasser aus Tagebau mehr - Wassermangel in der Spree erwartet - Berlin und Brandenburg fordern Hilfen
Fr 14.06.24 | 15:36 Uhr
46![Wassermangel in der Spree erwartet - Berlin und Brandenburg fordern Hilfen (1) Wassermangel in der Spree erwartet - Berlin und Brandenburg fordern Hilfen (1)](https://i0.wp.com/www.rbb24.de/content/dam/rbb/rbb/rbb24/2024/2024_06/dpa-account/spree-wasserstand.jpg.jpg/size=708x398.jpg)
Wenn in der Lausitz keine Kohle mehr abgebaut wird, wird dort auch kein Grundwasser mehr abgepumpt und in die Spree geleitet. Die ostdeutschen Ministerpräsidenten fordern nun Unterstützung für die Spree-Anrainer.
Drei ostdeutsche Bundesländer fordern vom Bund mehr Unterstützung bei der zukünftigen Wasserversorgung in der Lausitz und in der Region Berlin-Brandenburg. Hintergrund ist das für 2038 beschlossene Ende der Lausitzer Braunkohleförderung. Experten erwarten, dass die Spree dann deutlich weniger Wasser führt, weil aus Tagebauen kaum noch Grundwasser in den Fluss gepumpt wird. Die Spree ist aber wichtig für die Trinkwasserversorgung in Berlin.
Die Regierungschefs von Sachsen, Brandenburg und Berlin verabschiedeten am Freitag bei einem Treffen in der Hauptstadt eine Erklärung dazu. Sie mahnten, eine eingeschränkte Wasserverfügbarkeit dürfe die Lebensgrundlagen wie auch den Strukturwandel in der Region nicht gefährden. Es sei gemeinsames, schnelles, zielgerichtetes und nachhaltiges Handeln von Politik, Behörden, Bergbauunternehmen und Gesellschaft zwingend notwendig.
dpa/Matthias Koch
Wasserknappheit - Ostseewasser als Trinkwasser - Studie soll Eignung prüfen
Spree könnte bis zu 75 Prozent weniger Wasser führen
Laut einer Studie des Umweltbundesamtes wird mit dem Ende Braunkohleförderung deutlich weniger Grundwasser in die Spree gepumpt werden. Dies könnte in trockenen Sommermonaten dazu führen, dass der Fluss örtlich bis zu 75 Prozent weniger Wasser führt - mit Konsequenzen für den Spreewald, die Seen und Kanäle sowie die Trinkwasserversorgung in der Region Berlin.
Diskutiert werden derzweit etwa Wasserüberleitungen von der Elbe und der Oder, die Entsalzung von Ostsee-Meerwasser, aber auch große Rückhaltebecken in ehemaligen Tagebauen. Bei der Finanzierung von Maßnahmen sehen die Teilnehmer des "Spreegipfels" den Bund in der Pflicht "nötige wasserwirtschaftliche Anpassungen finanziell abzusichern".
dpa-Zentralbild/Monika Skolimowska
Studie des Umweltbundesamts - Entlang der Spree und in Berlin droht Trinkwasserknappheit
Auch durch das Ende der Kohle kommt auf Berlin und Brandenburg ein echtes Wasserproblem zu. Doch es gibt bereits erste Ideen, wie dem begegnet werden kann. Die Berliner Wasserbetriebe betonen, sie seien gut gewappnet.
Ministerpräsident Dietmar Woidke SPD) zeigte sich von der bisherigen Zurückhaltung des Bundes bei der Finanzierung des Wassermanagements nach dem Braunkohleausstieg enttäuscht. "Ich sehe den Bund zu 100 Prozent in der Pflicht", so Woidke. "Das ist ein Generationen-Thema. Das muss der Bund sich endlich auf den Tisch ziehen. Die Diskussion läuft seit 20 Jahren." Er betonte: "Wir müssen jetzt handeln, damit wir nach dem Kohleausstieg nicht auf dem Trockenen sitzen. Die verschiedenen Möglichkeiten zur Wasserspeicherung oder zur Überleitung von Wasser in die Spree müssen jetzt auf ihre technische, ökologische und finanzielle Realisierbarkeit geprüft und dann umgesetzt werden."
Grüne Liga und Bündnisgrüne fordert kleinere Tagebauseen
Am Rande des Gipfels forderten Vertreter der Umweltgruppe Grüne Liga kleinere Tagebausee, damit weniger Wasser aus der Region verdunstet. Derzeit plane der Kohlekonzern Leag 80 Quadratkilometer zusätzlicher künstlicher Seen. Außerdem mahnten die Umweltschützer eine stärkere Beteiligung des Kohlekonzerns an den Bergbau-Folgekosten an.
Auch die Grünen im Brandenburger Landtag forderten in einer Presseerklärung kleinere Tagebauseen und erinnerten an einen entsprechenden Beschluss des Landtages. Die derzeitige Politik der Tagebausanierung mit noch größeren Seen müsse dringend geändert werden, appellierte der bündnisgrüne Fraktionsvorsitzende Benjamin Raschke an das CDU-geführte Infrastrukturministerium. "Die Schaffung großer Seen sei vielleicht der billigste, aber nicht die sinnvollste und nachhaltige Art der Rekultivierung von Tagebauflächen", so Raschke.
Sendung: rbb24 Inforadio, 14.06.2024, 06:20 Uhr
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46. Antwort auf [Sachse ] vom 15.06.2024 um 22:44
Denken Sie nach, dann kommen Sie selbst drauf.
Natürlich hätten die Flüsse mehr Wasser, wenn keins zum Fluten abgezweigt würde. Der Cottbuser Ostsee wird seit 2019 mit Spreewasser geflutet, ausgenommen neun Monate in 2022/23 wegen Wassermangels infolge Trockenheit.45. Antwort auf [Rosalinde] vom 15.06.2024 um 15:35
Meine Frage war auch : Hätten die Flüsse durch diese Maßnahme mehr Wasser? Darauf hätte ich gerne eine Antwort.
44. Antwort auf [Stellaris] vom 15.06.2024 um 20:40
Da wird das niederländische Startup mit den Tragflächenbooten als Wassertaxis aber sauer sein. :-)
43. Antwort auf [Björn] vom 15.06.2024 um 19:37
Künstliche, erzeugte Wasserflächen auf dem Festland stören ganz sicher den Wasserhaushalt einer Region. Positiv zu werten ist, dass dadurch beigetragen wird, dass Wasser in der Landschaft zurückgehalten wird. Die dadurch zunehmende Verdunstung, die von vielen, auch von Kommentatoren im rbb24-Forum, verteufelt wird, gehört jedoch mit zum Wasserkreislauf, ohne den es immer weniger auf dem Festland regnen würde. Ca. 70% der Festlandniederschläge sind auf Verdunstungsvorgänge über Landflächen zurückzuführen.
Ziel in der Lausitz sollte es sein, im Einzugsgebiet der Spree bis in den Raum Berlin ein sich selbst quasinatürlich selbst regulierendes Wassersystem ohne gravierende negative Auswirkungen auf umliegende Flächen zu schaffen. Die Aussicht, erfolgreich zu sein, ist eher gering, weil die erforderlichen Einschränkungen von den Menschen nicht akzeptiert werden. Die lassen die Spree lieber austrocknen, um im Flussbett eine neue Autobahn zu bauen, als auf ihr Auto zu verzichten.42. Antwort auf [Stellaris] vom 15.06.2024 um 16:50
"Ein absolutes Tabu sollte es z.B. sein, neue große Wasserverbraucher in der Region anzusiedeln." Die künstlichen Seenlandschaften mit ihren hohen Flächen für die Verdunstung sind z.Bsp. große Wasserverbraucher.
41. Herr Woidke sie irren wieder mal, nicht der Bund ist vorrangig in der Pflicht sondern Brandenburg. Sie als Ministerpräsident von Brandenburg haben mit dafür zu sorgen, dass Brandenburg seiner Pflicht nachkommt. Brandenburgs Braunkohlenbergbau trägt die Hauptschuld für die heutige kritische Wassersituation in der Region Berlin Brandenburg. Vom Braunkohlenbergbau ist zu fordern, dass der so viel Rücklagen gebildet hat, dass die entstandenen Schäden wieder beseitigt werden können. Herr Woidke von ihnen ist zu erwarten, dass sie das aus dem Braunkohlenbergbau eingenommene Geld gewinnbringend eingesetzt haben, sodass es jetzt, wo es gebraucht wird, für die Sanierung abgerufen werden kann?
40. Antwort auf [Stellaris] vom 15.06.2024 um 16:50
„Ein absolutes Tabu sollte es z.B. sein, neue große Wasserverbraucher in der Region anzusiedeln.“
Dann müsste man ja passend große Industriegebiete entwickeln...in Teslageschwindigkeit. Bisher war es so: „Wir hatten nichts anderes“. Wie wirkt das? Nicht nur auf Betroffene von Fehlentscheidungen?39. „Drei ostdeutsche Bundesländer fordern vom Bund mehr Unterstützung bei der zukünftigen Wasserversorgung in der Lausitz und in der Region Berlin-Brandenburg.“
So lautet der rbb24-Einleitungssatz zum Thema. Jetzt wo das Kind in den Brunnen gefallen ist vom Bund Mittel zur Schadensbegrenzung Hilfen einzufordern ist in höchsten Maße unseriös. Auf Grund der in der Vergangenheit betriebenen Misswirtschaft sind alle drei Länder hauptverantwortlich für die entstandene kritische Klima,-Wasser- und Umweltsituation im Betrachtungsraum. Da ist es nur legitim, dass sie für ihre zurückliegenden Schandtaten jetzt in Haftung genommen werden und selbst die Schadensbegrenzung betreiben. Bezüglich des Wasserkonsums heißt das sparen an allen Ecken. Ein absolutes Tabu sollte es z.B. sein, neue große Wasserverbraucher in der Region anzusiedeln.
38. Antwort auf [Björn] vom 15.06.2024 um 13:13
So ist es, Björn, "... sondern 'nur' mit der künstlichen Seenlandschaft ...".
Wer regelmäßig rbb24 liest und ohne Hass auf die Grünen und Umweltschutzorganisationen drüber nachdenkt, weiß das alles - es wurde schon oft darüber berichtet.
Was mich so aufregt: Dass der LEAG soviel Geld angeblich für "Strukturwandel" in den Arm geblasen wird, tatsächlich aber als Entschädigung für entgangene Gewinne durch den vorzeitigen Ausstieg - muss man sich mal vorstellen! - die aber nicht an den Kosten beteiligt werden, sondern wieder der Staat.
https://www.rbb24.de/studiocottbus/panorama/2023/10/ueberschwemmung-gebiete-spreewald-spree-luebben-diskussion.html37. Antwort auf [Die Afd lügt...] vom 15.06.2024 um 15:15
Wen auch immer Sie mit "Bernd" meinen, Björn macht absolut keine Stimmung gegen Klimawandel. Er hat recht damit, dass das Wasser aus der (Schwarzen?) Elster in die Tagebaulöcher abfließt und der Fluss deswegen trockenfällt. Folgen des Klimawandels sind immer häufiger auftretende Dürreperioden in der Region!
36. Antwort auf [Sachse ] vom 15.06.2024 um 15:12
Das hätte an die 100 Jahre gedauert, aber die Turbo-Flutung war wichtiger, weil Lobbyinteressen der Tourismusbranche dahinterstehen. Der Erfolg kommt früher als gedacht: Hangrutschungen am Ostsee, weil die Uferböschungen keine Zeit hatten, festes Wurzelwerk auszubilden und nun dem Wasserdruck nicht standhalten.
35. Antwort auf [Björn] vom 15.06.2024 um 13:13
Bernd, Sie machen schon wieder ,,Stimmung'' gegen den Klimawandel. Ist nun wirklich alles dazu gesagt & bewiesen.
34. Antwort auf [Björn] vom 15.06.2024 um 13:13
...wenn man sich für die Flutung der Tagebaulöcher mehr Zeit gelassen hätte bis die sich auf natürliche Weise gefüllt hätten. Und von welcher Zeitspanne sprechen Sie da ? Diese Löcher sind ja nicht unbedingt klein. Und dadurch sollen die Flüsse mehr Wasser haben?
33. Antwort auf [Rosalinde] vom 15.06.2024 um 12:29
"Trockenfallen von Flüssen, wenn es wochenlang nicht regnet, könnte verhindert werden, wenn man sich für die Flutung der Tagebaulöcher Zeit gelassen hätte bis die sich auf natürliche Weise gefüllt hätten." Der Effekt ist regelmäßgi bei der Elster zu beobachten. Die kommt mit gut gefüllt über die Grenze von Sachsen und fällt dann bisweilen zwischen den Tagebaurestlochseen trocken. Wird gern mit dem Klimawandel genannt, hat aber gar nichts damit zu tun, sondern "nur" mit der künstlichen Seenlandschaft an der Stelle.
32. Antwort auf [Veritas ] vom 14.06.2024 um 22:23
Man darf hier nicht beide Problemlagen, Hochwasser/Überschwemmung und Niedrigwasser, in einen Topf werfen. Moore renaturieren bedeutet Wehranlagen und Flussbegradigungen ab- und zurückbauen und die Flüsse wieder in ihren ursprünglichen Flussläufen neben Feuchtwiesen mä#andern lassen.
Damit schafft man bei Extremwetterlagen mit Starkregen Überschwemmungsgebiete außerhalb von Ortschaften.
Trockenfallen von Flüssen, wenn es wochenlang nicht regnet, könnte verhindert werden, wenn man sich für die Flutung der Tagebaulöcher Zeit gelassen hätte bis die sich auf natürliche Weise gefüllt hätten. Das hätte rund 100 Jahre gedauert. Da waren die Verantwortlichen leider zu kurzsichtig, weil wiedermal ökonomische Interessen vor ökologischen Vorrang hatten.31. Plötzlich fordern alle Unterstützung.
Ist das Problem nicht seit Jahren bekannt , fließt die Spree nicht jedes Jahr langsamer.
Na Hauptsache unserem E Auto Werk läft.30. Antwort auf [Kennste ] vom 15.06.2024 um 11:31
Sie unterschlagen, dass das RKI eine Bundesbehörde ist und die Kontrolle des Strukturwandelfonds beim Bund liegt.
29. Antwort auf [Frank] vom 15.06.2024 um 09:23
Die Verwendung auch dieser Mittel muss beim Bund beantragt und durch diesen genehmigt werden.
Also auch der Weg geht nicht ohne den Bund.28. Antwort auf [Frank] vom 15.06.2024 um 09:23
„Z.B. RKI Außenstelle für künstliche Intelligenz in Wildau! Geht's noch?“
Es ist vermutlich noch viel schlimmer, wenn man jede geförderte „Statupbahnhofsvinothek“ mitzählt. Anhand der Großprojektgeschichte Brandenburgs dürfte nicht ein einziger Cent zum verteilen überlassen werden. Nicht ein Einziger. Im Gegenteil. Rückzahlungen bei Misserfolg ist das Richtige gegenüber denen die das Geld gegeben haben.27. Wenn das Grundwasser nicht mehr in die Spree gepumpt wird bleibt es im Boden, heißt, mittelfristig wird der grundwasserspiegel wieder auf das normale Maß ansteigen.
Das das Ende der tagebaue ansteht weiß man schon seit gut 30 Jahren. Schon erstaunlich, dass es jetzt auch schon den Politikern auffällt. Anstatt nach dem Bund zu schreien, könnte man ja auch einen Teil der strukturhilfen des bundes zur Lösung des Problems verwenden, anstatt sie sinnlos mit der Gießkanne zu verteilen.
Die Umleitung des wassers aus Elbe oder aus der oder ist auch nicht bis zu Ende gedacht. Beide Flüsse haben jetzt teilweise schon zu wenig Wasser, dann nimmt man ihnen noch was weg? Finde den Fehler!
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